SAM der Verein

Seit 2005 ist die Sinsheimer Arbeitsgemeinschaft Migration e.V. die ehrenamtliche Institution in Sinsheim, die sich um politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, Vertriebene, Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund kümmert. Momentan arbeiten über 50 ehrenamtliche Mitarbeitende und vier Angestellte daran, durch Beziehungsarbeit, als entscheidender Faktor Integration, zu fördern.

Solidarische Besuche in den Gemeinschaftsunterkünften, Konversationskurse und Lesekreise speziell für Frauen und Vermittlungsangebote jeglicher Art sind einige der Tätigkeitsfelder.

Mittelpunkt der Arbeit ist das Begegnungscafé SAM-International in der Innenstadt. Es ist mit seinen sechs Öffnungstagen eine verlässliche Anlaufstelle für viele geflüchtete Menschen.

Integration in Sinsheim

Seit der Gründung bieten wir sozial- diakonische Dienstleistungen in den Übergangswohnheimen Sinsheim zusätzlich zur Sozialbetreuung des Landkreises an. Dazu gehören Deutschkurse, Hausaufgabenbetreuung und Kinderbetreuung und vieles mehr. Diese Arbeit wird von der Heimleitung und dem zuständigen stellv. Amtsleiter der unteren Einwanderungsbehörde als sinnvolle Ergänzung zu der hauptamtlichen Betreuungsarbeit wahrgenommen und sehr befürwortet.

Integration in Sinsheim.

Die Stadt Sinsheim selbst hat einen hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund.
Um zum einen die Integration dieser Menschen zu fördern, aber auch um Geflüchteten einen Raum zu geben, wo sie sich willkommen fühlen und akzeptiert, entstand  2009 das Café SAM- International.
Das Projekt war einzigartig in Deutschland zu der Zeit und wurde drei Jahre vom Bundesministerium des Inneren gefördert.

Um nachhaltig Integration zu fördern, soll das SAM -International eine Dauereinrichtung sein.
Momentan werden die Kosten für den laufenden Betrieb von Privatspenden und Förderungen aufgebracht, aber es gibt immer wieder finanzielle Engpässe.
Um das Café führen zu können, sind wir als Verein immer wieder auf neue Spender und Mittel angewiesen.

Ihr SAM e.V. Vorsitzende

Marcel Fink und Andreas Banse
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